Ein feuchtes Badezimmer ist der ideale Nährboden für Schimmel und kann auf Dauer zu kostspieligen Schäden führen. Doch mit den richtigen Schutzmassnahmen können Sie Ihr Bad in eine wasserfeste Wohlfühloase verwandeln. Hier erfahren Sie, wie Sie Feuchtigkeitsschäden dauerhaft verhindern und gleichzeitig für ein sauberes, gepflegtes Bad sorgen.
Fugenversiegelung: Die Fugen zwischen den Fliesen sind oft die Schwachstelle, durch die Wasser eindringen kann. Eine hochwertige Versiegelung macht Ihre Fugen wasserfest und schützt sie langfristig vor Schimmelbildung – ein wichtiger Schritt, um das Erscheinungsbild und die Hygiene Ihres Bades zu bewahren.
Wasserabweisende Farben: Auch die Wände und Decken sollten nicht vernachlässigt werden. Mit wasserabweisenden Farben schützen Sie Oberflächen vor unschönen Feuchtigkeitsflecken und möglichen Schäden. So bleibt Ihr Bad nicht nur trocken, sondern sieht auch auf Dauer frisch und gepflegt aus.
Silikondichtungen: Ecken und Spalten im Bad, etwa zwischen Badewanne oder Dusche und Wand, sollten zuverlässig abgedichtet sein. Silikondichtungen verhindern, dass Wasser in ungewollte Bereiche dringt und dort Schäden verursacht. Zudem sorgen sie für eine saubere, gepflegte Optik.
Holzschutz: Mit wasserabweisenden Ölen oder Lacken bleibt das Holz nicht nur schön, sondern auch gegen Feuchtigkeit gut geschützt – so wird es nicht aufquellen oder unansehnlich.
Belüftung: Eine gute Belüftung ist das A und O in jedem Badezimmer. Ein Abluftventilator hilft, die Feuchtigkeit schnell aus dem Raum zu transportieren, was das Risiko für Schimmelbildung erheblich reduziert.
Wasserdichte Materialien: Für dauerhaft wasserfeste Oberflächen sollten Sie auf Materialien wie Keramik, Porzellan oder wasserfestes Vinyl setzen. Diese Materialien halten der täglichen Beanspruchung problemlos stand und lassen sich leicht reinigen.
